Bildungshaus und Seminarzentrum Seehof

Über Uns

Tradition trifft Moderne

Seit vielen Jahren steht der Seehof für erstklassige Veranstaltungen und professionelle Betreuung.

Unser Haus hat eine reiche Geschichte, die wir mit modernem Komfort und zeitgemäßen Annehmlichkeiten verbinden. Erfahren Sie mehr über unsere Geschichte, unser engagiertes Team und die Philosophie, die uns antreibt.
Die 32 Zimmer – 21 Doppel- und 11 Einzelzimmer- sind ebenso stilvoll, wie modern ausgestattet. Alle verfügen über neu adaptierte Badezimmer, Kabel-TV und einen Arbeitsbereich mit WLAN.
RESTAURANT UND SEMINARRÄUME

Frisch und ansprechend für Ihre Veranstaltung

88 gemütliche Sitzplätze bietet der Speisesaal inklusive Blick auf die sonnige Terrasse mit weiteren 80 Sitzplätzen. Sie fasziniert mit ihrer herrlichen Aussicht auf das Inntal und die beeindruckenden Berge. Ideales Ambiente für Gespräche finden Gäste auch in unserer hauseigenen Bar.

AK-Seehof

Damit das Seminarzentrum für die verschiedensten Fortbildungen in jeder Hinsicht auf dem aktuellsten Stand ist, wurden die sechs Seminarräume erneuert, einige auch vergrößert und eine neue Seminarlounge errichtet.

Dank Umbau können zusätzliche Gruppenräume angeboten werden – allesamt mit modernster technischer Ausstattung. Und die 164 Quadratmeter große Terrasse im ersten Stock des Hauptgebäudes lädt zur Pause unter freiem Himmel ein.

AK-Seehof
bis zu
0
Seminarräume
Auf über
0
Fläche
Mit Platz für
0 +
Teilnehmer

Die Geschichte des Seehofs

1912

errichten die Brüder Franz und Karl Schwärzler im ehemaligen Steinbruch den Hungerburgsee samt Aussichtsturm und Gasthaus „Hungerburgseehof“. Doch der Vision vom Kurort setzt der 1. Weltkrieg ein Ende.

1919

kauft der sozialdemokratische Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Gruener den Besitz, den er 1923 dem sozialdemokratischen Erziehungs- und Schulungsverein „Freie Schule – Kinderfreunde – Ortsgruppe Innsbruck“ überlässt. Viele Innsbrucker Kinder lernten in diesen Jahren im Badesee das Schwimmen. Der Turm wurde zum Sinnbild für erste unbeschwerte Ferien, die Kinder aus ärmsten Arbeiterfamilien dort verbringen durften.

1934

wird die Sozialdemokratische Arbeiterpartei verboten, der Seehof dem Kinderhilfswerk der „Vaterländischen Front“ zur Verfügung gestellt und später an die „Erste Tiroler Arbeiterbäckerei“ verkauft.

1938,

nach der Machtübernahme, ist der Seehof Jugendherberge der „Hitler-Jugend“. 1940 wird er von der Stadt Innsbruck erworben, an die NSDAP verkauft und bis 1945 von der NS-Frauenschaft für Schulungen verwendet.

Nach dem Krieg

folgt die Rückstellung an den sozialdemokratischen Restitutionsfonds, der den Seehof am 23. Mai 1951 an die Arbeiterkammer Tirol verkauft. Sie baut das Haus ab 1952 zu einem Schulungsheim um.

Seit der Eröffnung

am 24. November 1954 wird das AK Bildungshaus Seehof laufend adaptiert und renoviert.

2024 – NEU

Im Oktober 2024 wurde die neue Seminarlounge mit 5 modern gestalteten Seminarräumen, einer eigenen Bar und Catering-Küche feierlich eröffnet.

Lage & Anfahrt

Der Seehof liegt zentral und ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln bequem zu erreichen.

Unsere detaillierten Anfahrtsbeschreibungen und Informationen zu Parkmöglichkeiten helfen Ihnen, stressfrei zu uns zu finden. Ob Sie aus der Stadt oder von außerhalb anreisen – wir sorgen dafür, dass Sie problemlos zu uns gelangen.

Anreise mit dem Auto

Von der Autobahn A12 nehmen Sie die Ausfahrt Innsbruck-Kranebitten und folgen der Beschilderung Richtung Hötting.

Biegen Sie in die Gramartstraße ein und folgen Sie dieser bis zu unserer Adresse.

Parkmöglichkeiten

Direkt vor dem Haus stehen Ihnen kostenfreie Parkplätze zur Verfügung.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Von der Stadt aus nehmen Sie die Buslinie J, die direkt zur Haltestelle Nordkette führt. Von dort aus sind es nur noch wenige Gehminuten bis zum Seehof.